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SUP – der große Stand-Up Paddle Ratgeber

stand-up-paddeln

Es ist die Trendsportart, die sich in rasender Geschwindigkeit auf der ganzen Welt ausgebreitet hat und stetig neue Menschen begeistert. Stand Up Paddling macht nicht nur großen Spaß, es ist auch gleichzeitig ein tolles Ganzkörpertraining und eignet sich bestens für die ganze Familie. Was für diese Wassersportart benötigt wird, wie sie im Detail funktioniert und worauf es noch zu achten, gilt zeigt der nachfolgende Ratgeber zum Thema „Stand Up Paddling“. So solltest Du als Neuling mit den wichtigsten Infos bestens versorgt sein.

Was ist Stand Up Paddling?

Fürs Stand Up Paddling wird nicht viel benötigt, außer ein Paddel, eine Leash und ein Stand Up Paddling Board. Die Besonderheit zum klassischen Surfen besteht hier darin, dass der Stand Up Paddler nicht nur auf dem Surfbrett steht, er bewegt sich noch dazu mit einem sogenannten Stechpaddel im Wasser fort. Ausgeübt werden kann dieser Sport auf nahezu allen Gewässern, die mindestens eine Tiefe von 30 cm aufweisen müssen, also von Bächern, Seen, Flüssen bis hin zu Meeren, ist nahezu alles möglich.

Die Entstehungsgeschichte

Es handelt sich beim Stand Up Paddling zwar um eine noch recht frische Trendsportart: Die Geschichte dieser Sportart beginnt aber viel früher. Seinen Ursprung hat SUP bei den Polynesiern, die mit ihren Kanus über die Riffe paddelten und zwar stehend, um besser zu fischen. In Hawaii kam das Stand Up Paddling bevorzugt bei Surflehrern zum Einsatz, damit diese ihre Gruppen besser überblicken konnten oder um große Wellen besser voraussehen zu können. In den 50er Jahren entstand ein richtiger Hype rund ums Kanusurfen und Surfen, so dass diese Wassersportarten immer mehr Amerikaner lernen wollten und in Massen nach Hawaii strömten. Das Surfen in den starken Wellen, gestaltete sich als Anfänger aber nicht sehr einfach. Die Surftouristen wollten ihr Erlebnis dort natürlich mit großem Stolz mit ihren Freunden teilen und ließen sich so von den Beach Boy Surfern fotografieren. Diese stellten sich, um bessere Fotos schießen zu können, auf ein Surfboard. Daher wurde das Stand Up Paddling zu dieser Zeit auch als Beach Boy Surfen bezeichnet. Bis in den 60er/70er Jahren hielt dieser Trend an.

Die Popularität für diesen Wassersport ging dann zunächst etwas zurück, da bevorzugt kürzere Longboards in Kombination mit Wasserkameras zum Einsatz kamen. Im Jahre 2000 konnte sich das Stand Up Paddling aber wieder neuer Beliebtheit erfreuen. In dieser Zeit haben unter anderem, die auf der ganzen Welt bekannten Surfer Robby Naish und Laird Hamilton dazu beigetragen. Aufgrund einer Swellpause, nutzen sie für ihre Sportprogramm sogenannte Tandem Boards und stellten schnell fest, wie viel Spaß das Stand Up Paddling, insbesondere auf flachen Wasser macht. Im Jahre 2004 wurde das Stand Up Paddling dann als Disziplin in den Big Board Classic Contest aufgenommen, wodurch sich die Bekanntheit für den Sport natürlich enorm erhöhte. Inzwischen ist dieser Surfsport auch in Hollywood angekommen und wird von vielen Stars, wie von Jennifer Aniston der Cameron Diaz betrieben.

Die verschieden Arten an SUP-Boards

Grundsätzlich unterscheidet man bei SUP-Boards zwischen festen und aufblasbaren Modellen. Beide Modelle haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile.

Hardboards – Feste SUP-Boards

Hardboards werden aus verschiedenen Materialien gebaut, wie zum Beispiel aus Epoxid, Polyethylen, Carbon oder Holz. So gibt es höherpreisige Modelle aus Hightech-Kunststoffen bis hin zu Boards aus Holz. Da sie aufgrund ihrer festen Bauweise in der Regel sehr widerstandsfähig sind, eignen sie sich, wie oftmals vermutet, nicht nur für Profis sondern auch für Anfänger.

Vorteile von Hardboards:

  • Aufpumpen ist nicht notwendig
  • können auch im Freien gelagert werden
  • hohe Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer
  • besseres Fahrgefühl

Nachteile von Hardboards:

  • teurer in der Anschaffung
  • aufgrund von Größe und Gewicht schwerer zu transportieren und zu verstauen

Für wen geeignet:

Für Fortgeschrittene und Rennprofis, bei denen die bestmögliche Leistung im Vordergrund steht

Inflatable SUPs – Aufblasbare Boards

Die zweite Variante sind aufblasbare Surf Paddling Boards. Auch wenn man mit einem aufblasbaren Board zunächst unempfindliches Material verbindet, ist dies ein Irrglaube. Das Material von aufblasbaren Boards ist so robust und dementsprechend auch reißfest, dass spitze Kanten und Felsen kein Problem darstellen und der Hülle keinen Schaden zufügen können. Sie wiegen zwischen 10 und 12 Kilogramm und können so auch problemlos unterwegs im Rucksack transportiert werden. Der große Unterschied zu Hardboards besteht bei aufblasbaren Boards darin, dass die Luft innerhalb weniger Sekunden abgelassen werden kann, was das Verstauen und den Transport natürlich enorm erleichtert. Des Weiteren gilt anzumerken, dass aufblasbare Boards in der Anschaffung günstiger sind als Hardboards.

Vorteile von aufblasbaren Boards:

  • leichter und unkomplizierter Transport
  • tolle Fahreigenschaften
  • niedriger Anschaffungspreis
  • sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet
  • großes Zubehörangebot
  • keine Kratzer bei Kontakt mit Paddel

Nachteile von aufblasbaren Boards:

  • muss aufgepumpt werden

Für wen geeignet:

Geeignet sind aufblasbare Stand Up Paddle-Boards für:

  • Für Flusspaddler, die Steine oder ähnliches streifen können
  • Für Freizeitpaddler, die viele Spots entdecken möchten
  • Für Familien, die sich das Board teilen möchten, sei es für den Sommerurlaub oder für einen Kurztrip am Wochenende
  • Für Stand Up Paddle Yoga

Welches Board benötigt man fürs Stand Up Paddling?

Ob für Anfänger, Fortgeschrittene, Profis oder für Kids, inzwischen ist das Angebot an SUP-Board riesig groß geworden. Da fällt es als Neuling nicht unbedingt leicht, ein für sich passendes Board zu finden. Die folgende Übersicht zeigt auf, für welchen Bereich welche Art von Board am besten geeignet ist bzw. empfohlen wird.

Allrounder

Dieses Board eignet sich bestens für Anfänger. Es ist so konzipiert, dass es sich für verschiedene Einsatzgebiete eignet. Der Bug dieser Boards ist abgerundet und breit. Das Heck ist ebenfalls breiter als bei anderen SUP-Boards und meistens leicht abgeschnitten und abgerundet. Dank der abgerundeten Form und den weichen Kanten, punktet das Allrounder-Board mit seiner ausgeglichenen Fahrweise, weshalb es sich optimal für Anfänger eignet.

Cruising

Cruising-Boards weisen im direkten Vergleich zum Allrounder keine Rundungen am Bug und Heck auf. Es läuft an den Enden spitz zu, wodurch es schnittiger wird. Aufgrund dieser Bauform eignet es sich bestens zum Trainieren der eigenen Fitness. Des Weiteren lassen sich so schnellere Geschwindigkeiten aufbauen. Gleichzeitig wird für eine gewisse Stabilität gesorgt.

Touring

Meist sind Touring-Boards noch mit Gepäcknetzen oder Spanngurten versehen, für die Mitnahme von Rucksäcken. Häufig sind auch kleine Stauräume vorhanden. Die Mitnahme von Hunden oder kleinen Kindern, insbesondere bei langen Touren, ist bei diesem Board auch problemlos möglich. Geeignet sind Touring-Boards nicht fürs Wellenreiten, sondern für langsam fließende Flüsse oder im ruhigen Meer.

Race

Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, sind diese Boards für Geschwindigkeitsliebhaber bestens geeignet, da sie auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Sie zeichnen sich durch ihre besondere Länge von bis zu 450 Zentimetern aus. Eine weitere Besonderheit besteht in der Steuerung eines Raceboards, indem mit Rudern gelenkt wird, die mit dem Fuß bedienbar sind. Aufgrund der anspruchsvolleren Bauweise und dem Einsatz von sehr leichten und teuren Materialien, sind diese Modelle eher im höherpreisigen Segment angesiedelt.

Whitewater

Whitewater bezeichnet das Fahren in Wildwasser. Dabei handelt es sich um sehr anspruchsvolles Stand Up Paddling-Boards. Schließlich zeichnet sich Wildwasser durch viele Hindernisse in Form von Felsen, Wirbeln, unberechenbaren Wellen und Strömungen aus. Damit sie fast auf der Stelle drehbar sind, verfügen sie über einen Tail- und Noserocker. Wichtig ist bei einem Whitewaterboard außerdem die Stabilität, die durch eine Breite von 75 bis 90 cm erreicht wird. Dafür fallen diese Boards in der Länge kürzer aus.

Wave

Beim Stand Up Paddling mit einem Wave-Board handelt es sich um die Konigsdisziplin. Es verlangt nicht nur viel vom Paddler selbst sondern auch vom Board insbesondere vom Material ab. Für das Bezwingen von kleineren Wellen reicht auch ein Cruiser- oder Allrounder-Board aus. Wer große Wellen bezwingen möchte, sollte zu einem Wave-Board greifen, da die anderen Modelle zu lang sind. Ein Wave-Board misst um die 8 bis 9 Feet.

Stand Up Paddel: Wichtiges Zubehör und relevante Eigenschaften

Neben dem Board ist das wichtigste Equipment natürlich der Paddel. Genauso wie beim Board gibt es hier auch viele verschiedene Modellvarianten, die nach Größe und Material unterschieden werden.

1. Die Länge des Paddels

Flachwasser vs. tiefe Gewässer

Für flache Gewässer eignet sich ein Paddel, welches die eigene Körpergröße um ca. 15 bis 20 cm übersteigt. Bei tiefen Gewässern sollte das Paddel etwas kürzer ausfallen und die Körpergröße nur 10 bis 15 cm überschreiten.

Touring vs. Race

Beim Touring sollte das das Paddel die Körpergröße von 22 cm bis 31 cm überschreiten. In diesem Bereich gibt es spezielle Tabellen, die auflisten für welche Körpergröße welche Paddellänge empfohlen wird. Es kann hilfreich sein, sich so eine Tabelle vor dem Kauf von einem Paddel anzuschauen. Die aus den Tabellen empfohlene Länge reduziert sich für das Touring jeweils um 2 bis 4 cm.

2. Die Materialauswahl

Eine pauschale Empfehlung für das perfekte Material kann natürlich nicht ausgesprochen werden, da dies immer vom persönlichen Geschmack und dem Einsatzbereich abhängt.

Aluminium

Paddel aus Aluminium haben den großen Vorteil, dass sie in der Höhe verstellt werden können. In der Anschaffung sind sie zwar teurer als die hochwertigen Modelle, dafür sind sie schwerer und anfälliger für Kalk- und Salzablagerungen.

Carbon

Dieses Material ist sehr robust und widerstandsfähig, es ist unempfindlich gegen Kalk-, Sand- und Salzablagerungen und weist grundsätzlich eine hohe Witterungsbeständigkeit auf. Des Weiteren zeichnen sich dieses Paddel durch sein geringes Gewicht auf und dass es aufgrund des hochwertigen Materials besonders langlebig ist. Dafür sind sie auch teurer in der Anschaffung.

Carbon-Fiberglass

Hierbei handelt es sich um eine Materialkombination, wobei das Paddel-Blatt aus Glasfasern und Epoxyd besteht und der Schaft aus Carbon. Diese Modelle haben im Vergleich zum Paddel, welches komplett aus Carbon besteht, den entscheidenden Vorteil, dass sie günstiger in der Anschaffung sind.

Aluminium-Polyester

Auch bei diesen Paddeln kommen zwei Materialien zum Einsatz. Hier besteht das Paddel-Blatt aus Polyester und der Schaft aus Aluminium. Diese Paddel sind für Einsteiger in den SUP-Sport besonders gut geeignet.

Epoxy

Zu guter Letzt gibt es noch Paddel aus Epoxy. Dieses Material ist anders wie Carbon leider nicht so bruchfest, stabil und fest. Trotzdem ist es eine günstige Alternative zu den kostspieligen Carbon-Modellen.

3. Die Blattgröße

Auch hier gibt es verschiedene Größen, die sich nach dem Gewicht des Paddlers richten. Je leichter der Paddler, desto kleiner sollte die Blattgröße ausfallen. Ein kleineres Blatt erfordert nämlich gleichzeitig einen geringeren Kraftaufwand. Des Weiteren hat ein kleineres Blatt den Vorteil, dass es wendiger und flexibler ist. Ein größeres Blatt eignet sich eher fürs Flachwasser, wobei ein kleineres Blatt fürs Surfen auf Wellen geeignet ist.

Stand Up Paddling: Die häufigsten Fragen im Überblick

1. Für wen ist Stand Up Paddling geeignet?

Da diese Sportart leicht zu erlernen ist, ist sie grundsätzlich für jeden geeignet, ob blutiger Anfänger oder Surfer mit Erfahrung. Auch das Alter spielt keine Rolle, da eine nicht so hohe Beweglichkeit erforderlich ist, wie es zum Beispiel beim klassischen Surfen der Fall ist. Soll Stand Up Paddling nicht nur im Flachwasser betrieben werden, sollte man unbedingt das Schwimmen gut beherrschen.

2. Welche Kleidung wird benötigt?

Fürs Stand Up Paddling wird in der Regel keine spezielle Kleidung benötigt. Eine Shorts und Oberbekleidung reicht vollkommen aus. Bei schlechtem Wetter sollte man aber besser zu einem Neoprenanzug greifen, um eine Unterkühlung zu vermeiden.

3. Wie viel kostet ein gutes Anfänger-Board?

Eine pauschale Empfehlung kann hier nicht gegeben werden, da es bereits Boards für wenige hundert Euro gibt und Boards, die über eintausend Euro kosten. Hier entscheidet natürlich auch immer der eigene Anspruch. Ein hochwertiges Anfänger-Board erhält man für um die 600 Euro.

4. Was gehört zur Grundausstattung?

Neben dem Board und dem Paddel ist beim Stand Up Paddling noch weiteres Equipment zwingend erforderlich. Dazu gehört zum einen die Leash, wobei es sich um eine Halteleine handelt. Diese Leine ist mit einem Ende am Board befestigt und mit dem anderen Ende wird die Leash entweder am Knie oder am Fußgelenk geschnallt. Das sorgt dafür, dass das Board nicht wegschwimmen kann. Diese muss in der Regel separat zum Board gekauft werden. Es gibt aber auch Sets in denen sie bereits enthalten ist. Handelt es sich um ein aufblasbares Board, darf eine Luftpumpe natürlich nicht fehlen.

Weiterführende Links:

https://www.standuppaddeln.at/

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