Es gibt drei Eckpfeiler, die darüber bestimmen, wie fit ein Mensch sich fühlt. Dazu zählen eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und ein erholsamer Schlaf. Stress und Unruhe stören das Wohlgefühl. Diese Symptome können auch auftreten, wenn die Schlafqualität zu wünschen übrig lässt. Jeder Einzelne kann aber viel dazu beitragen, um die Schlafhygiene zu fördern.
Wenn das Schlafen zum Problem wird
Gesunder Schlaf gilt als Grundlage für das Wohlbefinden. Wer zu wenig oder unruhig schläft, riskiert mitunter Konzentrationsschwierigkeiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und weitere Leiden. Viele Menschen sehen es als selbstverständlich an, gut zu schlafen. Erst wenn sich Schlafstörungen einstellen, wird klar ersichtlich, wie negativ sich diese auf das allgemeine Befinden auswirken können.
Schlafmenge und Schlafzeiten sind von Mensch zu Mensch verschieden, Veranlagung, Alter und Gewohnheiten können eine Rolle spielen. Von einer Schlafstörung wird dann gesprochen, wenn das alltägliche Leben aufgrund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Zu den Symptomen zählen Tagesmüdigkeit, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Einschlafneigung bei Tag. Schlafstörungen können folgende Ursachen haben:
- Psychische Faktoren: Stress, Ärger, seelische Belastung
- Physische Faktoren: Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom, Schmerzen
- Physiologische Faktoren: Schichtarbeit, Nacht wird zum Tag gemacht
- Pharmakologische Faktoren: Kaffee, Alkohol, Nebenwirkungen von Medikamenten.
(Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/schlaf-gesunder.html)
Schlafstörungen aus dem Weg räumen
Wenn der Schlaf nicht zu Erholung und Entspannung führt, gilt es herauszufinden, woran das liegt. Dauern Schlafstörungen länger an, sollte unbedingt Kontakt zu einem Arzt aufgenommen werden. Sowohl das Einschlafen als auch das Durchschlafen können gestört sein. Wer sich tagsüber ständig müde und schlapp fühlt anstatt wach und fit, dessen Leben wird sehr negativ beeinflusst. Um zu gesunden, muss in punkto Schlafhygiene für eine Veränderung gesorgt werden. Unter dem Begriff der Schlafhygiene versteht man Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf fördern.
Die Schlafumgebung schadstofffrei gestalten
Zu den schlafhygienischen Maßnahmen zählt auch die Gestaltung der Schlafumgebung, also des Schlafzimmers samt Einrichtung. Das Bett steht selbstverständlich im Fokus. Nur wer sich gut bettet, kann auch gesund schlafen. Die Matratze sollte stets auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden, in der Regel gelten mittelharte Varianten jedoch als optimal. In jedem Fall ist es wichtig, all die Materialien, die uns im Schlaf umgeben, auf Herz und Nieren zu überprüfen. Zahllose Schlafzimmer sind mit einem ganzen Cocktail aus chemischen Schadstoffen belastet. Dazu zählen beispielsweise:
- Phthalat-Weichmacher
- bromierte Flammschutzmittel
- Bisphenol A
- Blei
- Cadmium
- und Quecksilber.
(Quelle: u.a. http://gesund.co.at/ich-kann-nicht-schlafen-schlafregeln-25662/)
Ein Zirbenbett erhöht die Schlafqualität
Hier wird ersichtlich, dass es für einen gesunden Schlaf essentiell ist, sich für eine hochwertige Einrichtung des Schlafzimmers zu entscheiden. Und es gibt ein ganz besonderes Bett, das den Schlaf positiver beeinflusst als alle anderen, nämlich das Zirbenbett. Die Zirbelkiefer (Pinus cembra), auch bekannt als Arbe, Arve, Zirm Zirbe oder Zirbel, liefert ein sehr qualitatives Holz, das Eigenschaften aufweist, die dem gesunden Schlaf überaus zugutekommen.
Die positive Wirkung des Zirbenholzes liegt im Zusammenspiel verschiedener Inhaltsstoffe begründet, allen voran das Alpha-Pinen, das in hoher Konzentration im ätherischen Zirbenöl enthalten ist – es beruhigt den Schläfer auf sanfte Art und Weise. Mittlerweile konnte auch wissenschaftlich bewiesen werden, was im Volksglauben schon lange verankert ist: Zirbenbetten tragen viel zum gesunden Schlaf und somit zum Wohlbefinden und zur Gesundheit bei.
- Das Zirbenbett sorgt für eine bessere Nachterholung, was mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einhergeht.
- Die durchschnittliche Reduzierung der Herzschläge liegt bei ca. 3500 Herzschlägen pro Tag.
- In einem Zirbenholz-Zimmer tritt keine Wetterfühligkeit auf – trotz Luftdruckänderung bleibt der Kreislauf stabil.